Freie Zeit.
Oh komm, Du Ruhe und Besinnung!
Doch bequem hat sie es vorerst nicht.
Daneben gesellt sich ein Drängen.
Zum Schaffen, zum Machen und zum Regesein.
Dafür gibt es die ein oder andere Gelegenheit.

Wie ungewohnt, wenn es leise ist.
Wie holprig, wenn ich langsam bin.
Wie reizlos, wo kein Stimulus.

Doch rauscht es ohne Unterlass.
Da oben im Gewinde.
Bergauf, bergab.
Geradeaus und im Kreisverkehr.

Ich halt‘ es nicht mehr auf.
Nehm‘ alles mit.
Ist alles meins.
Ich geh ein Stück.
Mit mir zusammen.
Leg Ohr auf Ohr.
Hand in Hand.
Hör hin, was ich zu sagen hab.
Spür nach, wo ich mir nahe bin.